Beschreibung
Teil 1: Unsere Götter, ihre Sklaven
Vor etwa 300.000 Jahren entwickelte sich wie aus dem nichts der Homo sapiens aus dem Homo erectus, der sich sprunghaft weiter entwickelte, bis zum heutigen modernen Menschen. In der Zwischenzeit ist viel passiert: Vom primitiven Menschen über die landwirtschaftliche, die industrielle und die technologische Revolution, in der wir uns heute befinden.
Unsere DNA ist nur zu 3% aktiviert, was ebenso wie der Evolutionssprung keinen Sinn ergibt: Alles deutet auf Genmanipulation hin – selbst eine Fruchtfliege nutzt mehr DNA. Auf diesen 3% aber sind drei Merkmale fest verankert, die sich seit Beginn der Menschheit durch die Geschichte ziehen: Der Hunger auf Gold. Der Hang zur Sklaverei. Pure Gewalt. Dies ist unsere Natur, die wir nur durch Gesetze, Normen und Werte unter Kontrolle halten können. Damit aber stehen wir als Lebensform alleine – weil es eben nicht natürlich ist. Woher also kommt das?
Wir wissen schließlich wer wir waren, wer wir sind und wer wir sein werden. Und was, wenn es nicht so ist? Wenn die ganze Geschichte unserer Vergangenheit auf Lügen basiert? Stellen Sie sich vor, alles woran Sie glauben, basiert auf einer Lüge. Stellen Sie es sich nicht mehr vor – es ist Realität. Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es nicht. Es ist alles anders. Um die Wahrheit zu verstehen, müssen wir uns selbst verstehen: Was ist der Mensch, Wieso ist der Mensch und was ist seine Aufgabe?
Die Antworten auf diese Fragen führen uns weit in die Vergangenheit. Uralte, jahrtausende alte Tontafeln, davon ebenfalls viele Tausend, Artefakte in aller Welt und archäologische Erungenschaftten, erzählen präzise und synchron die tragische Geschichte des Menschen: Von einer uns weit überlegenen hominiden Spezies, die den Menschen genmanipulativ als Skalvenrasse schuf. >Adamu< betrachtete seine Schöpfer als Götter – Götter, die ihn kontrollierten. Doch mit seiner Verbreitung wurde die Kontrolle immer schwieriger und jene Götter strebten die totale Macht an, was ein Pantheon aus Göttern, das heute in diversen Kulturen noch immer unter verschiedenen Namen als >Mythologie< besteht, zu einem vereinheitlichten >Gott über alles< werden lies, den wir noch heute in verschiedenen Religionen verehren.
Unsre Götter – ihre Sklaven, ist das erste Puzzleteil der Geschichte des Bösen zum Verständnis der Gegenwart.
Teil 2: Gott, Schatten der Götter
Anhand urchristlicher Schriften kann man heute nachvollziehen, dass die Kirche ein bewusst inszeniertes Machtinstrument zur passiven Kontrolle war und dass sie nicht die wahren Lehren von Jesus Christus vertritt, denn das, was Jesus predigte, wurde zum Feindbild >Gottes< – also musste es umformuliert werden. Doch Jesus Anhänger schrieben seine wahren Lehren nieder und schafften es, einige Schriften trotz dem Genozid seitens der Kirch an ihnen selbst zu bewahren.
In dieser Neuausgabe findet sich der Erste Teil der Bücherreihe
>Die Geschichte des Bösen zum Verständnis der Gegenwart< (Unsere Götter, ihre Sklaven) überarbeitet
und um über 100 Illustrationen verziert, sowie die Erweiterung um Teil 2 (Gott – Schatten der Götter).





